In den Winter 2014/2015 startete ich mit rund 3 Ster Holz (1 davon Knisterholz, Kiefer und 2 Hartholz, Buche) liegen ebenfalls noch als Holzvorrat hier. Auch 100 kg Kohlebriketts sind ein Anfangsbestand, der am Haus zu finden ist.
Dadurch, dass fast jeder Monat für sich anders war – Dezember / Januar relativ warm, Februar relativ kühl konnte ich über einen längeren Zeitabschnitt das Brennverhalten bzw. die Wärmeresulatate von Holz und Holzbriketts prüfen. Allerdings sind dieses Erfahrungen, die für mein Haus, meinen Kamin und meinen Holzofen bzw. Beistellherd gelten. Jede andere Kombination dürfte andere Werte hervorbringen.
Was mir nicht mehr ins Haus kommen wird ist die billigere No-Name-Variante von Holzbriketts, welche leider im Endresultat teuer und wenig wärmeintensiv sind. Grund dafür ist dafür das Wärmeaufkommen, welches um ein vielfaches geringer als als von hochwertigen (und damit teureren Holzbriketts).
Ab September 2014 habe ich erstanden:
ca. 2 m Holz – davon auch Knisterholz für Anzündeholz – Gesamt 50 €
1 Palette – 800 kg – Premiumholzbriketts, Buche – Fotos folgen noch – regulärer Preis 2,99 € / 10 kg
1 Palette – 1 to – Hartholzbriketts (selbige Sorte wie im letzten Jahr, mit denen ich sehr zufrieden bin).
2,79 € / 10 kg
ca. 1/2 Tonne Kohlebriketts – Supermarktpreis 10 kg / 2,25 €
Es ist schön, dass der Winter bisher so milde ist und ich hoffe dass es so bleibt. Dennoch werde ich vermutlich noch 1 Tonne benötigen um über den Winter zum Sommer zu kommen. Ich heize selten mit Holz. Die Briketts sind berechenbarer, brennen schneller weil die Restfeuchtigkeit einfach nur 5% beträgt.
Ebenfalls gekauft habe ich 1 Tonne B-Ware-Holzbriketts. Sie sind in Ordnung für meinen Beistellherd, also den Küchenofen, der mit Hol z befeuert wird. Die Palette hat ca. 229 Euro gekostet (war also 40 Euro günstiger als die A-Ware, die ich sonst beziehe).
2,29 € / 10 kg
Bis nach Weihnachten war der Winter 2014/2015 ein Spaß. Dieses änderte sich – für mich – schlagartig am 27. Dezember 2014. Meine Einkäufe brachte ich nicht zu Ende weil der Schneefall von bis zu 4 cm in der Stunde mich schnell nach Hause zog. Die Temperaturen gingen mal rasch in den Minusbereich und erreichen nun – zwei Tage später – zweistellige Minusgrade.
Super kommt da doch dieses Weihnachtsgeschenk: