Ich denke mal als Anzündhilfe oder “Effekt” (Knistern, Geruch) ist es völlig unbedenklich. Aber die Zapfen brennen schnell herunter und man braucht schon sehr viele, wenn man damit heizen will.
Zapfen, die noch geschlossen sind, werden beim Brennen aufplatzen (Keine Angst, Gefahr besteht nicht, es knackt nur sehr sympathisch).
Manch ein Ofenbauer kann aber Geschichten erzählen, das sie Kunden hatten, die den ganzen Ofen voller Zapfen gefüllt haben, welche so schnell Hitze abgaben, das der Gussofen ausgeglüht (und angeschmolzen) ist.
Zapfen erzeugen kurzfristig eine riesige Hitze also nicht zu viele auf einmal!
p.s.: Tannenzapfen fallen ab Juli und Kiefernzapfen im Regelfall in den Wintermonaten
Klasse: jetzt hatte ich jede Menge Kiefernzapfen, diese aber in einer gewissen Größenmenge in die Öfen zu “stopfen” war so ein besonderes Unterfangen: eine Hand zum öffnen der Öfen – in der anderen eine Hand voller Zapfen, die dann am Besten noch aus der Hand kugeln.
Dürfen es ein paar Gramm mehr sein war hier die Lösung 😉
Eine Mehl- bzw. Zuckerschaufel fasst gut 10 Zapfen und nichts kugelt durch die Gegend, wie oben – im runden Korb sichtbar ist.
Verschiedene Abwiegeschaufeln gibt es hier zu kaufen.
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