Holzfeuerung bereut im kältesten Winter im Süden seit rund 50 Jahren

Im Winter 2016/2017, der wohl als einer der kältesten seit 50 Jahren eingestuft wird, habe ich es bitterlich und bitterkalt bereut nur auf meine Holzöfen angewiesen zu sein.

Seit Mitte Dezember 2016 ist es kalt – die Kälte hat sich beständig gesteigert und den Januar 2017 gab es wohl kaum eine Nacht, die unter -10 Grad lag, aber so manche, die bei – 20 Grad angesiedelt war. Genau durch diese wiederholten Fröste und eine hohe Anzahl an Eistagen, also Tage, an denen die Temperatur nicht über 0 Grad geht, bekomme ich mein altes Häuschen nicht warm. In meinem Bad (außerhalb des normalen Wohnbereiches habe ich 5 Grad – selbst mit Heizlüfter komme ich nicht auf mehr als auf 15 Grad. Jeder Morgen ist ein besonderer „Hallo-Wach“-Moment unter der Dusche…..

Durch den gefrorenen Schnee ließen sich meine Holzbriketts nicht an die übliche Stelle anliefern sondern mussten im Gras mit der Schubkarre einzeln an eine geschützte Stelle gebracht werden. Der Energielieferant für die Holzbriketts – nicht dumm natürlich – hat gleich eine Position an Holzbriketts (die ich auch im November zum üblichen Preis gekauft hatte) im Januar 2017 (lt. Prognosen kurz vor dem Ende der „Eiszeit“) um rund 30 Euro pro Palette erhöht.

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